So ist nicht nur die Bewegung von Planeten genau festgelegt, sondern beispielsweise auch die Form von Pflanzen und Blüten. Erstaunlicherweise scheinen Blüten nach demselben unsichtbaren Schema geformt zu sein wie bestimmte Wasserklangbilder - dabei wird Wasser mit bestimmten Frequenzen in Schwingung versetzt, es entstehen feste "Klangbilder".
Die ordnende Kraft hinter allen Dingen hat seit 2001 einen Namen: Global Scaling. Es handelt sich die Entdeckung, dass das Universum logarithmisch und skaleninvariant aufgebaut ist. Früher nur an russischen Eliteuniversitäten gelehrt, ist das Wissen um die fundamentale Ordnung des Universums nun auch der Öffentlichkeit zugänglich. Das Münchner Institut für Raum-Energie-Forschung in memoriam Leonard Euler von Dr. Hartmut Müller bietet eine umfassende Ausbildung zum Global Scaling an, die auch Andreas Beutel absolviert hat.
Andreas Beutel, Jahrgang 1973, ist Industrieelektroniker und hat Physik studiert (ohne Abschluss). Er beschäftigt sich intensiv mit der Heiligen Geometrie, den Formen der Natur, mit Musik und Harmonik. Er gründete das Pythagoras-Institut in Dresden, hält Vorlesungen und Seminare. Seit geraumer Zeit hat er Global Scaling in seine Forschung integriert.